PUPPEN AN DIE MACHT | Cornelia Fritzsche | In Kaspers Küche ist der Teufel los

05.11.2011 Ort:

Ein Handpuppenstück

Ausstattung/Spiel: Cornelia Fritzsche, 
Regie: Irene Voß

Kaspers allerliebste Leib und Magenspeise sind köstliche Eierplinsen mit Apfelmus und Marmelade. Von denen kann er nie genug bekommen, besonders wenn sie die Oma macht. Also heute ist so ein "Eierplinsentag". Kasper hat zum Frühstück kaum etwas gegessen, damit das Loch in seinem Bauch besonders groß wird. Aber so ein Pech, die Oma macht einen Krankenbesuch, und es kann spät werden.Da kommt Kasper vor lauter Ungeduld auf die Idee, die Eierplinsen selbst zu brutzeln. Wie das geht, steht ja im Kochbuch. Und die Oma wird erst Augen machen, wenn sie zurückkommt!Gesagt, getan. Ab in die Vorratskammer und die Zutaten herbei...aber als dann noch unerwarteter Besuch erscheint, nämlich Herr Teufel höchstpersönlich, kommt es natürlich zu heftigen Turbulenzen...

Für die ganze Familie, ab 4 Jahren

   

Homepage Cornelia Fritzsche

Eintritt: 5/7 Euro

Letzte Neuigkeiten

von Theresa Deisel

6.-12. November 2025 | MOVE IT! Filmfestival

Der im Stadtteilhaus ansässige Verein Akifra e.V. veranstaltet zum 21. Mal das MOVE IT! - Filmfestival für Menschenrechte.

Der Festivalzeitraum ist vom 06.11. bis 12.11.2025 und die Filmvorführungen finden im Thalia Kino, Zentralkino, Kino im Kasten, Filmgalerie Phase IV und im Programmkino Ost statt.

Schauen Sie gerne vorbei! Das vielfältige Programm finden Sie hier.

 

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von Theresa Deisel

1.Oktober 25 | Stadtteillabor-Stammtisch

Offener Stammtisch des Stadtteillabors

Mittwoch, 1. Oktober 2025
17:30 Uhr
Kneipe Ostende im Keller des Stadtteilhauses

Beim kommenden Stammtisch bereiten wir unseren Auftritt bei der Dresdner Ehrenamtsbörse am 25. Oktober 2025 (10–16 Uhr, Rathaus, Motto: „Ehrenamt für alle!“) vor. Dort wird das Stadtteillabor mit einem Stand vertreten sein und Einblicke in seine Arbeit geben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzumachen!

 

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von Theresa Deisel

14. Juni 2025 | Museumsnacht

„Nach der Wahl ist vor der Wahl – Ist die Neustadt ein gallisches Dorf?“
Aus Tradition dagegen

Zur Museumsnacht widmet sich das Stadtteilhaus Äußere Neustadt in einer Sonderausstellung der politischen DNA des Viertels: Warum sind Protest, Engagement und Widerstand hier so fest verankert?

Ob BRN-Raufereien, Proteste gegen ein Parkhaus oder Streit ums Cornern – die Neustadt gilt seit Jahrzehnten als widerspenstiges, kreatives Quartier. Entscheidende Rolle spielten nach der Wende Freiräume und deren Verteidigung – von besetzten Häusern bis zu den heute bedrohten „Dritten Orten“.

Die Ausstellung zeigt den öffentlichen Raum als Ort des Aushandelns, ergänzt durch Fotografien von Peter Zuber und den Film „Die Gentrifizierung bin ich“ von Thomas Haemmerli – ein provokativer Essay über Stadtentwicklung und Verdrängung.

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