11 Uhr ZU GAST | ABundZUspiel mit „Jule & Spritzeflink – Weihnachten im Sommer“

14.12.2013 Ort:

Weihnachten im Sommer ist ein spannendes und zugleich lustiges Weihnachtsmärchen der anderen Art.

Kindermärchen
Text: Knut Großmann
Regie: Henrike Großmann / Angela Höller
Darsteller: Christoph Collmann, Jonas Fröhlich, Maxi M. Grehl, Maria Naumann, Emilia Rudolf, Janik Straub, Clemens Wild

Die kleine Märchenprinzessin Jule bekommt seit dem Sommer jeden Tag den gleichen Brief, in dem ihr der liebe Feuerwehrmann Paule ankündigt, sie am nächsten Tag auf ihrem Schloss Julenschön zu besuchen ... doch Paule kommt nicht ...und es ist bald Weihnachten. Es scheint in Spritzenhausen, wo Paule und Fritze mit dem Feuerwehrhauptmann Spritzeflinkin allen Problemlagen hilfreich sind, Probleme zu geben. Doch auch in Toffelheim, der Heimat der Backpflaumen und Holzspieße, scheint es nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Aus beiden Orten hat der Weihnachtsmann noch keinen einzigen Wunschzettel bekommen und die Pflaumentoffel sind auch ausgeblieben. Dabei ist es sozusagen fünf vor Zwölf. So macht sich nicht nur Jule Sorgen, sondern auch der Weihnachtsmann. Schließlich machten sich beide mit ihrem treuen Freund, dem Riesen Polterbold, auf den Weg, um herauszufinden, was in Spritzenhausen und Toffelheim vor sich geht. Die drei Gefährten begegnen in ihrem Abenteuer merkwürdigen Märchenfiguren und stoßen auf scheinbar unüberwindbare Hindernisse, doch gemeinsam lösen sie das Rätsel um Spritzenhausen und Toffelheim. In der Geschichte können die Kindern in eine spannende Märchenwelt eintauchen, inder sie mit unseren Figuren mitfiebern und -rätseln können.

ABundZUspiel – das sind 12 engagierte, innovative und theaterbegeisterte Studenten. Den Impuls gaben 2003 Kristina Schippling und Marie- Luise Gunst, die von einer freien Theaterbühne träumten. Freiheit bedeutet die Kreativität und Vielfältigkeit Aller nutzen zu können und darüber hinaus auch frei in der Stückwahl und Inszenierung zu sein. Sie entwickelten gemeinsam ein Konzept, das einen ständigen Rollenwechsel zwischen Regie und Schauspieler umfasst. Aus einer Idee wurde Realität: Nach diesem Konzept entstanden 11 erfolgreiche Produktionen. Einzusehen auf theater-abundzuspiel.de Seit September 2010 ein Verein und wirken nun auch per Satzung, an der Gestaltung des Theaterlebens in Halle und Umgebung mit.

Eintritt: 6 / 4 Euro 

Polti trägt Jule und Weihnachtsmann   Blick in den Spiegel

Letzte Neuigkeiten

von Theresa Deisel

6.-12. November 2025 | MOVE IT! Filmfestival

Der im Stadtteilhaus ansässige Verein Akifra e.V. veranstaltet zum 21. Mal das MOVE IT! - Filmfestival für Menschenrechte.

Der Festivalzeitraum ist vom 06.11. bis 12.11.2025 und die Filmvorführungen finden im Thalia Kino, Zentralkino, Kino im Kasten, Filmgalerie Phase IV und im Programmkino Ost statt.

Schauen Sie gerne vorbei! Das vielfältige Programm finden Sie hier.

 

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von Theresa Deisel

1.Oktober 25 | Stadtteillabor-Stammtisch

Offener Stammtisch des Stadtteillabors

Mittwoch, 1. Oktober 2025
17:30 Uhr
Kneipe Ostende im Keller des Stadtteilhauses

Beim kommenden Stammtisch bereiten wir unseren Auftritt bei der Dresdner Ehrenamtsbörse am 25. Oktober 2025 (10–16 Uhr, Rathaus, Motto: „Ehrenamt für alle!“) vor. Dort wird das Stadtteillabor mit einem Stand vertreten sein und Einblicke in seine Arbeit geben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzumachen!

 

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von Theresa Deisel

14. Juni 2025 | Museumsnacht

„Nach der Wahl ist vor der Wahl – Ist die Neustadt ein gallisches Dorf?“
Aus Tradition dagegen

Zur Museumsnacht widmet sich das Stadtteilhaus Äußere Neustadt in einer Sonderausstellung der politischen DNA des Viertels: Warum sind Protest, Engagement und Widerstand hier so fest verankert?

Ob BRN-Raufereien, Proteste gegen ein Parkhaus oder Streit ums Cornern – die Neustadt gilt seit Jahrzehnten als widerspenstiges, kreatives Quartier. Entscheidende Rolle spielten nach der Wende Freiräume und deren Verteidigung – von besetzten Häusern bis zu den heute bedrohten „Dritten Orten“.

Die Ausstellung zeigt den öffentlichen Raum als Ort des Aushandelns, ergänzt durch Fotografien von Peter Zuber und den Film „Die Gentrifizierung bin ich“ von Thomas Haemmerli – ein provokativer Essay über Stadtentwicklung und Verdrängung.

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