Figurentheater Cornelia Fritzsche - HÄNSEL UND GRETEL

29.10.2011 Ort:

Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Hänsel und Gretel, deren Eltern so arm geworden sind, daß sie ihre Kinder aus lauter Verzweiflung in den Wald schicken und sie somit ihrem Schicksal überlassen. Aber Hänsel wäre nicht Hänsel und Gretel nicht Gretel, wenn sie nicht einen Ausweg aus ihrer schlimmen Lage fänden. Und sei es nur ein Häuschen von Pfefferkuchen fein... da hätte man sein Leben lang genug zu essen... aber wer mag der Herr denn von diesem Häuschen sein? Das ist in diesem Fall eine böse Hexe und böse Hexen lassen bekanntlich nicht mit sich spaßen. Das diese Geschichte letztendlich gut ausgeht, weil die Kinder trotz aller Not auf eine gute Idee kommen und gute Ideen entstehen oft aus der Not heraus... ...das erzählt Euch diese spannende Geschichte.
Für die ganze Familie ab 4 Jahren.

Spiel: Cornelia Fritzsche
Ausstattung: Kristine Stahl,
Text/Regie: Irene Voß,

Eintritt 6/ 4 €

Figurentheater Cornelia Fritzsche

Letzte Neuigkeiten

von Theresa Deisel

6.-12. November 2025 | MOVE IT! Filmfestival

Der im Stadtteilhaus ansässige Verein Akifra e.V. veranstaltet zum 21. Mal das MOVE IT! - Filmfestival für Menschenrechte.

Der Festivalzeitraum ist vom 06.11. bis 12.11.2025 und die Filmvorführungen finden im Thalia Kino, Zentralkino, Kino im Kasten, Filmgalerie Phase IV und im Programmkino Ost statt.

Schauen Sie gerne vorbei! Das vielfältige Programm finden Sie hier.

 

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von Theresa Deisel

1.Oktober 25 | Stadtteillabor-Stammtisch

Offener Stammtisch des Stadtteillabors

Mittwoch, 1. Oktober 2025
17:30 Uhr
Kneipe Ostende im Keller des Stadtteilhauses

Beim kommenden Stammtisch bereiten wir unseren Auftritt bei der Dresdner Ehrenamtsbörse am 25. Oktober 2025 (10–16 Uhr, Rathaus, Motto: „Ehrenamt für alle!“) vor. Dort wird das Stadtteillabor mit einem Stand vertreten sein und Einblicke in seine Arbeit geben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzumachen!

 

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von Theresa Deisel

14. Juni 2025 | Museumsnacht

„Nach der Wahl ist vor der Wahl – Ist die Neustadt ein gallisches Dorf?“
Aus Tradition dagegen

Zur Museumsnacht widmet sich das Stadtteilhaus Äußere Neustadt in einer Sonderausstellung der politischen DNA des Viertels: Warum sind Protest, Engagement und Widerstand hier so fest verankert?

Ob BRN-Raufereien, Proteste gegen ein Parkhaus oder Streit ums Cornern – die Neustadt gilt seit Jahrzehnten als widerspenstiges, kreatives Quartier. Entscheidende Rolle spielten nach der Wende Freiräume und deren Verteidigung – von besetzten Häusern bis zu den heute bedrohten „Dritten Orten“.

Die Ausstellung zeigt den öffentlichen Raum als Ort des Aushandelns, ergänzt durch Fotografien von Peter Zuber und den Film „Die Gentrifizierung bin ich“ von Thomas Haemmerli – ein provokativer Essay über Stadtentwicklung und Verdrängung.

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