Wir im Glück

04.10.2012 Ort:

Das Theaterprojekt "Wir im Glück" sucht Mitspielerinnen & Mitspieler.

Es handelt sich hierbei um ein Folgeprojekt von "Deutschland erfindet sich neu"
( http://www.projekttheater.de/data/kalender/kalender.php?kal_Aktion=detail&kal_Nummer=176&kal_Start=91&kal_Intervall=@ )

Ausgehend von eigenen Glücks- und Unglücksmomenten und dem Märchen “Hans im Glück” entsteht ein trauriges, witziges und mitreißendes Theaterstück voller Widersprüche.
Die erste Probe fand am  6. September 2012 um 19:00 im Theater des Stadtteilhaus Neustadt, Prießnitzstr .18
Dresden-Neustadt, dennoch erfolgen die Proben weiterhin wöchentlich.
Vorkenntnisse werden nicht benötigt.

Die Premiere findet im Januar 2013 statt.
Wir freuen uns über jedes weitere neue Gesicht :)

Anmeldung und Infos findet ihr unter:
frankhohl@gmx.de
oder auch
Mobil: 01774433870

Letzte Neuigkeiten

von Theresa Deisel

6.-12. November 2025 | MOVE IT! Filmfestival

Der im Stadtteilhaus ansässige Verein Akifra e.V. veranstaltet zum 21. Mal das MOVE IT! - Filmfestival für Menschenrechte.

Der Festivalzeitraum ist vom 06.11. bis 12.11.2025 und die Filmvorführungen finden im Thalia Kino, Zentralkino, Kino im Kasten, Filmgalerie Phase IV und im Programmkino Ost statt.

Schauen Sie gerne vorbei! Das vielfältige Programm finden Sie hier.

 

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von Theresa Deisel

1.Oktober 25 | Stadtteillabor-Stammtisch

Offener Stammtisch des Stadtteillabors

Mittwoch, 1. Oktober 2025
17:30 Uhr
Kneipe Ostende im Keller des Stadtteilhauses

Beim kommenden Stammtisch bereiten wir unseren Auftritt bei der Dresdner Ehrenamtsbörse am 25. Oktober 2025 (10–16 Uhr, Rathaus, Motto: „Ehrenamt für alle!“) vor. Dort wird das Stadtteillabor mit einem Stand vertreten sein und Einblicke in seine Arbeit geben.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzumachen!

 

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von Theresa Deisel

14. Juni 2025 | Museumsnacht

„Nach der Wahl ist vor der Wahl – Ist die Neustadt ein gallisches Dorf?“
Aus Tradition dagegen

Zur Museumsnacht widmet sich das Stadtteilhaus Äußere Neustadt in einer Sonderausstellung der politischen DNA des Viertels: Warum sind Protest, Engagement und Widerstand hier so fest verankert?

Ob BRN-Raufereien, Proteste gegen ein Parkhaus oder Streit ums Cornern – die Neustadt gilt seit Jahrzehnten als widerspenstiges, kreatives Quartier. Entscheidende Rolle spielten nach der Wende Freiräume und deren Verteidigung – von besetzten Häusern bis zu den heute bedrohten „Dritten Orten“.

Die Ausstellung zeigt den öffentlichen Raum als Ort des Aushandelns, ergänzt durch Fotografien von Peter Zuber und den Film „Die Gentrifizierung bin ich“ von Thomas Haemmerli – ein provokativer Essay über Stadtentwicklung und Verdrängung.

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